Vitamin C – So entscheidend
Vitamin C - Für so vieles so wichtig
So bekannt und immer noch so wichtig
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Wirkungen und Bedarf
Das Multi Talent der Vitamine
Nährstoff für Immunsystem, Stoffwechsel und Hautschutz
Hoch geschätzt und doch in seiner Vielfalt der Wirkungsweisen unbekannt gehört Vitamin C zu den wichtigsten Vitaminen im Organismus. Die aus als Ascorbinsäure bezeichnete Substanz zählt zu den wasserlöslichen Vitaminen, die in vielen Früchten und Gemüsesorten vorkommen. Doch welche Aufgaben hat das Vitamin genau? Wie hoch ist der Tagesbedarf? Und wie äussern sich Mangel und Überdosierung in den Symptomen? Wir informieren Sie in unserem Lexikonratgeber über alle wichtigen Fakten rund um dieses essentielle Vitamin.
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Vitamin C, Ascorbinsäure, L-Ascorbinsäure
Als Vitamin C wird der chemisch als Ascorbinsäure bezeichnete Nährstoff bezeichnet, den der Körper für vielfältige Funktionen benötigt. Inzwischen kennt die Nährstofflehre vier sogenannte Stereoisomere von Vitamin C. Stereoisomere sind Verbindungen, welche trotz gleicher Summenformel unterschiedliche Strukturen und / oder Wirkungsweisen haben. Das für den Körper wichtige Stereoisomer heisst L-Ascorbinsäure und kann von den vier Varianten allein einen Effekt auf Zellen und Gewebe aufweisen. Somit ist die bioverfügbare Form das L-Ascorbin.
Der Name “Ascorbin” stammt aus dem Lateinischen. Er wurde durch die erkannten Zusammenhänge zwischen der Mangel-Erkrankung Skorbut um die 1930er Jahre geprägt. Die Erkrankung war je nach Region als “Krankheit der Seeleute” oder “Krankheit der Erde” bekannt. Der Name leitet sich somit von der Bedeutung “ohne Skorbut” ab. Typische Symptome wie Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Zahnfleischbluten und geschwollene Hände sowie Füsse waren früher bei Seefahrern und Bergleuten verbreitet, die nicht regelmässig frische Lebensmittel zu sich nahmen. Heute ist Skorbut zumindest in industrialisierten Ländern nahezu verschwunden.
Für welche Aufgaben ist es zuständig?
Vor allem für seine positive Wirkung auf die Abwehrkräfte wird das Vitamin hoch geschätzt. So benötigt der Körper den Nährstoff für die normale Funktion vom Immunsystem. Zusammen mit Zink dient es im Krankheitsfall dazu, die Leukozyten und T-Zellen im Immunsystem in ihrer Funktion zu fördern. Besitzen diese Körperzellen keine ausreichende Menge des Vitalstoffes, können sie ihre Funktion nicht ausüben und das natürliche Abwehrsystem wird geschwächt.
Darüber hinaus wird es benötigt, damit andere Nährstoffe aufgenommen oder wichtige Stoffe wie Aminosäuren produziert werden können. Hierzu zählt beispielsweise Eisen, das aus pflanzlichen Nahrungsmitteln gewonnen wird und bei ausreichendem Vitamin-C-Gehalt besser aufgenommen werden kann. Der Körper selbst benötigt das Vitamin C, um Gallensäure herzustellen, sowie für die Produktion von Sexual-, Wachstums- und Stresshormonen. Dieser Aspekt in der Vitamin-Funktion im Körper erklärt auch den erhöhten Bedarf während dem Wachstum von Kindern und Jugendlichen, bei Schwangerschaften und im Alter. Bei Allergien unterstützt ein guter Vitamin-C-Gehalt im Blut den Histaminhaushalt. Durch den Einfluss des Vitalstoffes auf den Stoffwechsel der Blutgefässwände kann es zur Unterstützung der ärztlichen Behandlung bei Erkrankungen wie Arteriosklerose und Bluthochdruck beitragen.
Zellen schädigende Sauerstoffverbindungen sind als sogenannte “freie Radikale” bekannt. Sie entstehen durch äussere Einflüsse wie den Konsum von Nikotin oder die Einnahme von Medikamenten und durch UV-Strahlung. Auch im Körper selbst entstehen bei Stoffwechselprozessen solche Sauerstoffverbindungen. Vitamin C fängt die freien Radikale ab und schützt die Zellen somit ebenso wie vor der Bildung von gesundheitsschädlichen Nitrosaminen. Nicht zuletzt ist es am Aufbau von Kollagen für die Haut und die Gelenke wichtig sowie an der Wundheilung beteiligt. Es wirkt sich somit in ausreichender Menge dem Körper zugeführt auf das normale Bindegewebe aus.
Wie hoch ist der Tagesbedarf?
Ein gesunder Mensch benötigt für eine gute Vitaminversorgung zwischen 90 und 110 mg am Tag. Bei gravierenden Umwelteinflüssen, Belastungen (Stress, Schwangerschaft, Rauchen u. a.) oder Erkrankungen und Infekte kann der Bedarf erhöht sein. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt daher bis zu 135 mg pro Tag für Frauen und 155 mg für Männer. Bei kleinen Kindern liegt der Bedarf bei rund 20 bis 30 mg am Tag und sollte mit zunehmendem Alter entsprechend bis zur Pubertät auf rund 90 bis 100 mg erhöht werden.
In der Schweiz liegt die höchste Dosierung, welche laut Gesetz erlaubt ist, bei 300 mg täglich. Andere Länder erlauben eine viel höhere Dosierung.
Vitamin C Wirkungen
Unsere Gesetze lassen folgende Beschreibungen der Wirkungen zu:
Vitamin C
- trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
- trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.
- trägt zur normalen psychischen Funktion bei.
- trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.
- trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.
- trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion
der Blutgefässe, der Knochen, des Zahnfleisches, der Haut, der Zähne und der Knorpelfunktion bei.
Wie Sie sehen, sind die Wirkungen sehr vielfältig.
Mangel und Überschuss
Bei einem Mangel im C-Vitamin-Haushalt dauert es in der Regel ein wenig, bis sich Symptome bemerkbar machen, da der Körper das wasserlösliche Vitamin in einer guten Menge speichern kann.
Wird der Vitaminhaushalt über einen längeren Zeitraum nicht ausreichend angereichert, sind unspezifische Symptome wie Müdigkeit, Muskelschmerzen und Immunschwächen erste Anzeichen, die sich im weiteren Verlauf mit Blutungen, entzündetem und blutendem Zahnfleisch (bis zum Zahnverlust), Gelenkschmerzen und Wasseransammlungen im Gewebe zeigen. Auch das Bindegewebe wird geschwächt, da sich die Fähigkeit des Körpers zu Bildung von Kollagen verringert, welches die Belastbarkeit und Elastizität im Gewebe beeinflusst. Bei Wunden kommt es zu einer Verzögerung in der Wundheilung. Die bekannteste Vitamin-C-Mangelerkrankung ist Skorbut.
Ein Überschuss an Vitamin C ist hingegen nur schwer möglich und meist die Folge von Problemen mit dem Stoffwechsel. Bei einem gesunden Menschen wird ein Überschuss von diesem wasserlöslichen Vitamin über die Nieren ausgeschieden. Bei Stoffwechselerkrankungen und Nierenfunktionsstörungen kann es dabei zu einer unzureichenden Ausscheidung kommen.
In der Folge zeigen sich Symptome wie Verdauungsbeschwerden oder Durchfall in leichten Fällen, in schwerwiegenden Fällen erhöht sich hingegen das Risiko für die Bildung von Nierensteinen, da der Körper das Vitamin C zu grösseren Mengen Oxalsäure verstoffwechselt. In Ausnahmefällen kann auch eine Allergie gegen das Vitamin auftreten. Diese zeigt sich mit Juckreiz im Mund und Rachen bei der Aufnahme von Vitamin C sowie Bläschenbildung und ein “Pelzgefühl” auf der Zunge.
Bei Unsicherheiten in Bezug auf den Vitamin-C-Haushalt ist Ihr Arzt oder Apotheker der passende Ansprechpartner zu Klärung auftretender Fragen.
Warum liposomale Nahrungsergänzung einen Unterschied machen
Wenngleich Vitamin C in vielen Lebensmitteln auf dem täglichen Speiseplan vorliegen, ist die Bioverfügbarkeit je nach Zusammensetzung der Nährstoffe unterschiedlich. Zudem erfolgt die Aufnahme von Vitamin C erst im Darm. Auf dem Weg bis zur Resorption muss das licht- und hitzeempfindliche Vitamin daher den Speichel und die Magensäure überstehen. So ist mancher Mensch, der auf bewusste Ernährung achtet, unsicher, ob die zugeführte Menge an Vitamin C auch ausreicht, um den Tagesbedarf zu decken.
Liposome sind für ihre gute Aufnahmefähigkeit im Organismus bekannt. Sie umhüllen zugeführte Nährstoffe mit einer Schicht aus Phospholipiden, die dem Körper aus den Zellmembranen bekannt sind. Liposome werden gut vom Darm aufgenommen und im Körper verarbeitet. Entsprechend wird auch ein durch Liposome angereichertes Nahrungsergänzungsmittel deutlich leichter vom Darm aufgenommen als das reine Vitamin. Die Fähigkeit zur Resorption wird durch liposomale Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin C im Vergleich zu herkömmlichen Präparaten deutlich erhöht und der körpereigene Vitaminspeicher gut aufgefüllt.