Übersäuerung
Gründe einer Übersäuerung
Was führt zu einer Übersäuerung?
Chronische Übersäuerung (latente Azidose) – also zu viel Säure im Körper – wird grösstenteils durch
- anhaltenden Stress
- unausgewogene Ernährung und
- die nicht ausreichende Aufnahme von basenbildenen Mineralien vie Kalzium, Kalium und Magnesium
verursacht. Dadurch entstehen im Blut ungesunde Säuren.
Die Aufnahme folgender Produkte in grossen Mengen kann zu einem zu Viel an Säure führen:
- Fleisch- und Wurstprodukte
- Eier
- Süssspeisen
- Fisch
- Weizenmehlprodukte
- Milchprodukte
- Sojaprodukte
- kohlensäurehaltiges Mineralwasser
- alkoholische und nichtalkoholische Softdrinks
- Kaffee
- Alkohol
- Nikotin
- Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Geschmacksstoffe, Süssstoffe
Darüber hinaus kann
- extremer Sport
- Stress
- Angst
- Wut
- Ärger
- und allgemein Depressionen
zu einer Übersäuerung des Körpers führen.
Säure Basen Haushalt erklärt
Säure Basen Haushalt – Gründe und Folgen
Säure Basen Haushalt und Ihre Gesundheit
Während manche Bereiche im Körper sauer sein müssen (z. B. Scheide, Darm), gibt es grösstenteils Bereiche, die basisch sein müssen, um richtig zu funktionieren. Der Säuren Basen Haushalt, also der gesunde pH-Wert im Körper, wird durch raffinierte Funktionen wie Atmung und Verdauung des Körpers im Gleichgewicht gehalten. Bei einem pH-Wert unter 7 spricht man von Säure, ab 7 spricht man von eine Base.
Ab einer bestimmten Menge an Säure kann der Körper die Schlacken nicht mehr abbauen und lagert sie im Bindegewebe, den Gelenken und den Blutgefässen ein. Es kommt zu unterschiedlich stark ausgeprägten Beschwerden wie Trockenheit, Unreinheiten oder Schwächung des Bindegewebes, welches Cellulite, Besenreisser und Krampfadern zur Folge hat. Allgemein kann gesagt werden, dass Übersäuerung immer zu Unwohlsein führt. Auch Müdigkeit, Migräne und sogar Rheuma können darauf zurückzuführen sein, dass der Haushalt im Körper nicht in Balance ist. Viele Menschen ahnen nicht einmal, dass ihre Beschwerden auf einen übersäuerten Körper zurückzuführen sind. Schliesslich kann man einen zu sauren Körper nicht spüren.
Die Haut leidet an einer Übersäuerung am meisten, denn sie ist es, die an der Ausscheidung der Giftstoffe im Körper in aller Regel beteiligt ist. In den Industrienationen leidet die Mehrzahl der erwachsenen Menschen an Übersäuerung. Die Einnahme von Medikamenten in Zusammenhang mit hoher Stressbelastung tragen natürlich noch einmal mehr zur Entstehung bei. Dabei könnten viele Volkskrankheiten wie Bluthochdruck schon von vornherein vermieden werden, wenn man sich um die Entsäuerung des Körpers kümmern würde.
Um unsere Haut vor dem Eindringen schädlicher Einflüsse zu schützen, besitzt unser grösstes Organ einen Säureschutzmantel. Dieser natürliche Säuren Basen Haushalt wird normalerweise von unserem Körper selbst im Gleichgewicht gehalten. Doch bei oben genannten Risikofaktoren kann er die Regulierung nicht mehr selbst steuern. Der Körper übersäuert.
Für der Verstoffwechselung von Säuren sind vor allem die säurebildenden Mineralien verantwortlich. So wird Schwefel (z.B. in grossen Mengen in Getreideprodukten) im Körper zu Schwefelsäure, Jod (z.B. in unseren Breiten vor allem in jodhaltigem Salz) zu Salzsäure und Phosphor (z.B. in Weizenkleie und Sojabohnen) zur Phosphorsäure. Basenbildende Mineralien sind beispielsweise Natrium (z. B. in Salami und Salzhering), Calcium, Magnesium und Eisen.
Der Körper benötigt sowohl die säurebildenden Mineralien, als auch die basenbildenden. Zum Beispiel wirken der saure Phosphor und das basische Calcium zusammen, um Zähne und Knochen zu stärken. Wichtig dabei ist das richtige Verhältnis von Säuren und Basen im Körper.
Da unser Organismus Säuren nicht einlagern kann, muss er sie mit basischen Mineralstoffen neutralisieren. Neutralisierte Säuren werden zu Salzen. Diese Salze werden nun sehr wohl im Körper eingelagert und können Lunge, Nieren, Darm und Haut schädigen. Ein Beispiel ist die Harnsäure, die bei der Verstoffwechselung von Fleischprodukten entsteht. Bei der Neutralisierung entstehen Harnsteinkristalle, die zu Arthrose und Gicht führen können. Aus Schwefelsäure und Phosphorsäure (Schwefel und Phosphor kommt in grossen Mengen in Getreide vor) entstehen weisse Kristalle, die sich in der Niere zu Nierensteinen entwickeln können.
Im übersäuerten Milieu können sich Pilze ungehindert ausbreiten. Besonders für Hautpilzinfektionen oder Scheidenpilze kann ein übersäuerter Körper verantwortlich sein. Der Candida-Pilz tritt oft bei übersäuertem Körper auf. Ein zu saures Milieu im Körper schwächt das gesamte Immunsystem.
Übersäuerung Gründe
Wie stelle ich eine Übersäuerung fest?
Bin ich übersäuert?
- Fühlen Sie sich öfters abgeschlagen und müde?
- Leiden Sie unter Haarausfall?
- Kommt es bei Ihnen immer wieder zu Migräneanfällen?
- Gab es in letzter Zeit eine unerklärliche Gewichtszunahme?
- Treten bei Ihnen öfter Hitzewallungen auf?
- Leiden Sie unter Rheuma, Gicht oder Arthrose?
- Haben sie öfter Sodbrennen?
- Sind Sie oft Stress ausgesetzt?
- Leiden Sie an Depressionen?
- Haben Sie in letzter Zeit an Ihren Oberschenkeln Dellen entdeckt?
- Haben Sie Nierensteine, Gallensteine oder Blasensteine?
- Leiden Sie unter Bluthochdruck?
- Haben Sie bei einem pH-Urintest herausgefunden, dass der Säuren Basen Haushalt im Urin Unregelmässigkeiten aufweist? (Normalerweise ist der pH-Wert in der Früh bei 6,5 bis 6,8 – zu Mittag bei 7 und am Abend über 7)
- Fühlt sich Ihre Haut in letzter Zeit nicht mehr so straff an?
- Haben Sie rheumatische Schmerzen?
- Hat Ihr Arzt bei der letzten Blutuntersuchung festgestellt, dass Ihr Blut ein wenig dicker geworden ist?
- Haben Sie brüchige Fingernägel?
- Haben Sie bereits erste Besenreisser entdeckt?
- Leiden Sie unter unreiner Haut?
- Haben Sie Gelenkbeschwerden?
- Mit Basenbad abnehmen: Haben Sie in letzter Zeit zugenommen?
Wenn Sie einen oder mehrere dieser Punkte mit Ja beantworten können, dann empfehlen wir Ihnen eine Säuren Basen Kur. Sie kann Ihnen nur gut tun. Lesen Sie alles über die Basenbad / Basenpulver Wirkung weiter oben.
Basenbad Wirkung
Wie kann mir ein Basenbad helfen?
Die Wirkungen eines Basenbades
Um Ihren Körper zu entsäuern und wieder ins Gleichgewicht zu bringen ist das Basenbad eine langbewährte Methode. Die hochwertigen Edelstein-Mineralien besitzen einen basischen pH-Wert, der dem Körper dabei hilft, giftige Säuren und Schlacken auszuscheiden. Es kann körperliche und psychische Symptome lindern kann. Skeptiker können sich einen Teststreifen aus der Apotheke besorgen und den pH-Wert selbst nachmessen. Dieser wird nach dem Bad deutlich niedriger sein, weil die Säuren aus der Haut darin gebunden wurden.
Achten Sie immer, besonders aber während einer Basenbad-Kur, auf eine ruhigere Lebensweise, umgehen Sie stressbelastete Situationen so gut wie nur möglich, ernähren Sie sich basisch und verzichten Sie auf Alkohol und Nikotin. Basenbad wie oft? Anwender, die es schaffen, Ihre Lebensweise dauerhaft umzustellen und mindestens ein Mal wöchentlich ein Basenbad zu nehmen, berichten davon, dass sie realisiert haben, wie sehr die Übersäuerung Ihres Körpers auf Ihre körperliche und mentale Gesundheit geschlagen hat. Die besten Ergebnisse liefert das Bad auch bei der Verbesserung des Hautbildes, gegen Müdigkeit oder bei Linderung von Kopfschmerzen. Mit einem Basenbad abnehmen: Sie können gemeinsam mit dem basischen Baden eine Diät oder Fastenkur halten. Diese synchrone Therapie verstärkt die positive Wirkung auf den Körper.
Unsere Haut ist ein hoch durchlässiges Organ, wodurch es zum Austausch von Flüssigkeiten kommt. Es ist unser grösstes Ausscheidungsorgan. Wenn Säuren und Basen aufeinandertreffen, kommt es zu einer chemischen Reaktion. In der Naturwissenschaft nennt man diesen Prozess gemeinhin Osmose. Beim Baden mit unserem bewährten Zusatz trifft basisches Badewasser mit einem pH-Wert von mindestens 8,5 auf die saure Haut mit einem pH-Wert von ungefähr 5,5. Durch ein chemisches Ausgleichsbestreben, der Osmose, bei der Hände und Füsse die bekannten runzeligen Stellen aufweisen, entsteht eine Sogwirkung. Abgestorbene Hornzellen verhalten sich wie Salze. Nach einiger Zeit saugen sich die Hornzellen mit Badewasser an und die Haut schrumpelt. Jetzt kann das Wasser in den Körper eindringen. Durch basisches Baden werden Säuren und Schlacken aus den Poren gezogen. Nach dem Basenbad können Sie Schmutzablagerungen am Badewannenrand oder auf dem Boden erkennen. Hier Basenpulver kaufen! Die schrumpelige Haut verschwindet nach maximal einer Stunde wieder.
Basenbad und Entsäuerung
Wie kann ein Basenbad entsäuern?
So wirkt eine Entsäuerung mit dem Basenbad
Das regelmässige Basenbad hilft dabei:
- das Idealgewicht zu halten
- die Fingernägel zu stärken
- die Haut glatter und feiner zu machen
- das Haar gesund und glänzend aussehen zu lassen
- die Venen gesund zu erhalten
- die Gelenke beweglicher zu machen
- die Konzentrationsfähigkeit zu verbessern
- die Stimmung zu heben
- sich zu entspannen
- Schmerzen zu lindern
- das Blut zu verdünnen, sodass das Herz sich weniger anstrengen muss
- Hautunreinheiten zu beseitigen
- Cellulite vorzubeugen
- Besenreissern vorzubeugen
- Krampfadern vorzubeugen
- prophylaktisch Pilzen, Bakterien und Viren entgegenzuwirken
- das Immunsystem zu stärken
Entsäuerung Tipps
Was kann ich sonst noch tun?
Entsäuerung – was kann ich sonst noch tun
Neben dem Basenbad mit Basenpulver können Sie folgendermassen einer Übersäuerung entgegenwirken:
Trinken Sie viel Wasser oder Kräutertee.
Bewegen Sie sich moderat. Spitzensport ist überflüssig. Betreiben Sie Genuss-Sport. Das kann ein Spaziergang durch den Wald ebenso sein wie eine Walkingrunde im Park.
Vermeiden Sie Stress so gut es geht.
Unterstützen Sie die Säureausscheidung durch regelmässige Saunabesuche.
Basische Ernährung
Die Empfehlungen für eine basische Ernährung deckt sich weitgehend mit denen einer gesunden, abwechslungsreichen Mischkost. Essen Sie genügend frische und unbehandelte Früchte und Gemüse. Getreide, Milchprodukte und Fleisch und Fisch nur in kleineren Mengen verzehren. Trinken Sie genug Wasser oder Kräutertee. Ideale basische Getränke sind Basentees, Wasser und z. B. Molke. Molke enthält auch noch Mineralstoffe und Proteine.
Folgende basische Lebensmittel unterstützen die Entsäuerung:
Gemüse und Früchte, Kräuter, Pilze, Sprossen, einige Nüsse.
Montisal – das besondere Basenpulver
Was ist so besonders am Montisal Basenpulver?
Baden in Edelsteinen
Viele Entsäuerungskuren entsäuern nur den Magen-Darm-Trakt. Unser Montisal Basenbad entsäuert das gesamte Gewebe und die Zellen.
Montisal enthält Edelsteinpulver und Zeolith.
Zusammensetzung des Montisal Basenpulvers:
Natriumcarbonat, Natriumchlorid, Molke, Monti-Zilit = Mischung aus verschiedenen Natur-Klinoptilolith-Zeolithen mit 92 Mineralien und Spurenelementen, vier Edelstein-Mineralienpulver – Qualität 1A (Azuritmalachit, Carneol, Peridot, Türkis)
Die Inhaltsstoffe vom Basenbad Montisal genauer erklärt:
Natriumcarbonat ist reines Soda. Es ist ein Salz der Kohlensäure. Es kommt unter anderem in Sodaseen in Ägypten und der Türkei vor.
Natriumchlorid ist einfaches Kochsalz. Es ist in der Natur in grosser Menge vorhanden. Die grössten Vorkommen findet man im Meerwasser. Es ist für Mensch und Tier der wichtigste Mineralstoff.
Molke ist die Restflüssigkeit, die bei der Käseherstellung entsteht. Sie besteht grösstenteils aus Wasser. Daneben enthält sie Milchzucker, Milchsäure und Vitamine. (Achtung bei Lactoseintoleranz.)
Das Vulkangestein Zeolith wird unter anderem zur Dekontamination von Wasser eingesetzt, weil es Caesium und Strontium absorbiert.
Monti-Zilit (Zeolithpulver, Kieselsäure, Siliziumpulver) ist eine mineralienreiche Mischung aus verschiedenen Natur-Klinoptilolith-Zeolithen. Es wird bei der Entgiftung von Schadstoffen, unter anderem auch bei radioaktiver Strahlung, eingesetzt. Die Haut wird durch Monti-Zilit weicher, geschmeidiger und fester. Es wirkt antiviral, antimikrobiell, aktiviert das Immunsystem und bindet Pilze. Nebenbei fördert es die Darmtätigkeit und hilft bei der Regeneration der Leber und der Nieren. Der Stamm der Hunza, welche für ihre Langlebigkeit bekannt sind, trinken ein bei ihnen natürlich vorkommendes zeolithhaltiges Gletscherwasser. Zeolith stärkt Gehirn und Psyche.
Hier erfahren Sie mehr über Zeolith.
Basenbad Anleitung / Anwendung
So wird ein Basenbad gemacht
So wird aus dem Basenpulver ein Basenbad
Ein Basenbad selber machen. Sie können diese tiefenentspannende Therapie ganz bequem von zu Hause aus durchführen.
Planen Sie für Ihr Bad genügend Zeit ein.
Besuchen Sie vor dem Bad die Toilette. Harndrang während des Bades kann die Entspannung blockieren. Basenbad wie oft? Um den Körper optimal zu entsäuern, sollten Sie das Basenbad während einer Kur zwei- bis dreimal wöchentlich anwenden. So fördern Sie den optimalen Abtransport der Giftstoffe. Fangen Sie jedoch klein an. Es reicht, mit einem wöchentlichen Bad anzufangen, um zunächst einmal die Wirkung auf Ihre Haut zu beobachten.
Nach zwei Bädern können Sie die Anzahl der Bäder auf maximal 3 Anwendungen erhöhen. Nach der Kur reicht es, ein Mal die Woche in der Lösung zu baden.
Nehmen Sie sich eine Tasse Tee oder ein Glas Wasser mit und stellen Sie diese griffbereit neben die Badewanne. Ein Basenbad macht durstig.
Geben Sie keine ätherischen Öle in das Bad. Stellen Sie stattdessen eine Duftlampe im Bad auf. Auch auf den weiteren Zusatz eines Schaum- oder Ölbades sollten Sie verzichten. Es ist eine gewisse Badedauer von mindestens 30-45 Minuten einzuhalten.
Duschen Sie sich nach dem entspannenden und regenerierenden Bad nicht ab. Lassen Sie die Wirkstoffe weiter in das Gewebe einziehen – am besten ist, sie lassen es einfach antrocknen. Sie können sich aber auch mit einem Handtuch sanft trocken tupfen.
Nach dem Bad nehmen Sie sich mindestens eine halbe Stunde, besser eine Stunde, Zeit, um der Haut die Regeneration zu ermöglichen. Cremen Sie Ihren Körper nicht sofort nach dem Bad mit Körpercreme ein. So steigern Sie den Effekt des Wirkstoffes.
Ein sofortiges Eincremen würde die Aufnahme des Wirkstoffes blockieren, da die Poren verstopfen. Verzichten Sie ca. 1 Stunde lang auch auf Makeup und andere Schminkprodukte. Massieren Sie erst nach einer Stunde ein biologisches Körperöl (z. B. Kokos-, oder Jojobaöl) ein.
Da der Begriff „Basisches Badesalz“ nicht patentrechtlich geschützt ist, empfehlen wir, das mit Basenpulver versetzte Badewasser mit einem pH-Teststreifen aus der Apotheke zu überprüfen. Im warmen Badewasser, in dem der Badezusatz vollständig aufgelöst wurde, sollte der pH-Wert in etwa bei 8 liegen.
Nehmen Sie sich mindestens 30-45 Minuten Zeit für Ihr Bad, um sich den heilsamen Effekt der Osmose optimal zu nutzen. Sie können in dieser Zeit meditieren, ein Buch oder eine Zeitschrift lesen. Falls der Kopf zu schwer wird, nehmen Sie sich ein Handtuch als Nackenstütze. Natürlich kann es auch sinnvoll sein, sich ein Badewannenkissen zuzulegen.
Wenn Sie keine Badewanne besitzen, können Sie mit basischen Wickeln (getränkte Hand- oder Badetücher) denselben Effekt erzielen. Bei schwerwiegenden Problemen, wie beispielsweise Bluthochdruck oder Herzbeschwerden, lassen Sie sich bitte vor einer Basenbad-Kur von Ihrem Arzt beraten.
Bitte übertreiben Sie es am Anfang der Kur nicht mit den Anwendungen. Baden Sie weder öfter als 3 mal wöchentlich noch länger als 45 Minuten pro Bad.
Während des Badens bildet sich ein grauer Rand oder eine Schmutzablagerung am Badewannenrand. Diese verstärkt sich entsprechend der Badedauer. Dies ist völlig normal und ist ein Indikator für die ausgeleiteten Körpergifte. Testen Sie vor und nach dem Baden den pH-Wert des Wassers und lassen Sie sich von dem Ergebnis überraschen!
Wer keine Badewanne besitzt, kann auch ein Fussbad nehmen. Im wohltemperierten Bad werden ungesunde Säuren durch den Vorgang der Osmose aus dem Körper gezogen. Schlacken lagern sich an Speicherorten wie Bauch, Po, Oberschenkeln und Unterarmen ab. Um sich das Osmose-Prinzip nutzbar machen zu können, brauchen Sie erstens einen qualitativ hochwertigen Badezusatz, das Montisal Basenpulver, und zweitens ungefähr zwei Stunden Zeit.
Dosierung
Wie dosiere ich das Basenbad richtig?
Basenbad – die richtige Dosierung
Für ein therapeutisches Vollbad geben Sie 3 gehäufte Messlöffel in das warme Wasser. Für ein Fuss- oder Armbad brauchen Sie nur einen gehäuften Messlöffel.
Für Umschläge geben Sie einen gestrichenen Messlöffel auf 2 dl Wasser.
Für Haarspülungen genügt eine Messerspitze auf 1-2 dl Wasser.
Hinweis: Je nach Wannengrösse und Härtegrad des Wassers kann eine Erhöhung der Dosierung nötig sein, um optimale pH-Werte zu erreichen.
Basenbad Häufigkeit, Badedauer, Temperatur
Basenbad wie oft, wie lang, welche Temperatur?
Basenbad – so machen Sie es richtig
Die ideale Temperatur des Badewassers beträgt 37 Grad. Zu heisse Badetemperatur stresst den Körper und belastet das Herz-Kreislaufsystem. Die Säureausscheidung über die Haut aufgrund der Osmose setzt erst nach frühestens 30 Minuten ein.
Es empfiehlt sich eine Badezeit von 30-45 Minuten. Basenbad wie oft? Sie können ein mineralisches Basenbad während einer Entsäuerungskur bis zu dreimal wöchentlich (zwei bis vier Wochen lang) anwenden. Danach genügt ein wöchentliches Basenbad.
Zusammenfassung – Auf diese Punkte sollten Sie beim Basenbad mit Basenpulver achten:
- Temperatur 37°C
- Badezeit 30-45 Minuten
- das Einsetzen der Osmose abwarten
- während einer Kur bis zu drei mal wöchentlich
- danach regelmässig ein mal wöchentlich
- nicht abduschen
- nicht abtrocknen
- eine Stunde einwirken lassen
- nach ca. einer Stunde ist die runzelige Haut wieder glatt
- erst nach mindestens einer Stunde den Körper eincremen
Mineralisches Basenbad Anwendungsgebiete
Wann kann mir ein Basenbad helfen?
Wirkungen von einem Basenbad
Bei einem dauerhaft übersäuerten Lebensstil nehmen die Speicherorte immer mehr an Volumen zu.
Ein Basenbad findet Anwendung als Entschlackungs-, Entgiftungs- oder heutzutage auch als Detox-Bad.
Das Basenbad ist ein Geheimtipp unter schönheitsbewussten Menschen.
Sie schwören darauf, um die Durchblutung der Haut zu fördern und dadurch Hautunreinheiten zu beseitigen und für ein rosiges Hautbild zu sorgen. Ausserdem stärkt es das Bindegewebe und beugt Cellulite (Orangenhaut) vor.
Im Internet tauchen immer mehr Berichte von Männern auf, die durch ein regelmässiges mineralisches Basenbad ihren Haarausfall sowie ihren Schweissgeruch in den Griff bekommen haben.
Andere wieder wollen sich einfach im Alltag etwas Gutes tun und lieben es, zur Entspannung ein Bad zu nehmen.
Sie können das mineralische Basenbad auch zum abnehmen nutzen.
Basenbad Anwendungsgebiete
Einige Beispiele für ein Basenbad
Basenbad – einige Anwendungsmöglichkeiten
Basenbäder in der Schwangerschaft
Die Periode der Frau sorgt für die natürliche Entgiftung des weiblichen Körpers. Bleibt sie aus, kann der Körper schnell übersäuern. In der Schwangerschaft sind basische Bäder sehr gut geeignet, um einer Übersäuerung entgegenzuwirken. So pflegen Sie die Haut während der Zeit der grossen Belastungen in der Schwangerschaft optimal. Ein Basenbad kann auch zur Vorbeugung von Schwangerschaftsstreifen dienlich sein.
Basenbäder für Babies und Kleinkinder
Im Bauch der Mutter liegt das noch nicht vollständig entwickelte Kind im basischen Milieu des Fruchtwassers mit einem pH-Wert um die 8. Dadurch wird der Fötus vor Pilzen, Flechten und anderen Krankheitserregern geschützt. Denn diese Krankheitserreger können nur in saurem Milieu überleben und sich ausbreiten. Die milde Pflege basischer Bäder eignet sich deshalb auch gut für Babies und Kleinkinder. Kinder mit Problemhaut können durch ein Basenbad Linderung erfahren.
Basenbäder für Frauen in der Menopause
Dasselbe wie in der Schwangerschaft gilt auch für Frauen in der Menopause. Die Entgiftung durch die Periode bleibt aus. Es kann zu einer Übersäuerung kommen. Noch dazu tragen saure Körperpflegeprodukte dazu bei, dass die Poren verstopfen und Hitzewallungen sowie Schweissausbrüche verstärkt auftreten können. Ein basisches Bad kann hier Abhilfe schaffen.
Basenbäder für Männer in der Andropause
Männer neigen in der Andropause zu Haarausfall. Ein basisches Bad kann bei juckender, zu Schuppen neigender Kopfhaut helfen, das richtige Verhältnis von Säure und Base wiederherzustellen.
Basenbad abnehmen – Mineralisches Basenbad und Diät
Als zu einer Diät begleitenden Massnahme ist ein Basenbad sehr geeignet. Besonders empfehlenswert ist ein Basenbad bei einer Diät oder beim Fasten. Planen Sie dafür mindestens zwei mal wöchentlich zwei Stunden Zeit ein. Es stärkt das Bindegewebe und bringt den Körper in Einklang. Ernähren Sie sich auch nach Ihrer Diät weiterhin basisch.
Basenpulver Qualität
Wieso Montisal Basenbad?
Die besondere Qualität vom Montisal Basenbad – die Edelsteine
Das Montisal Basenpulver enthält neben Zeolith auch noch Edelsteinpulver von vier verschiedenen Edelsteinen:
Der Azuritmalachit wird in der Heilsteintherapie zur Unterstützung der Leber herangezogen. Ausserdem sagt man ihm nach, dass er beim Tragen (z. B. Kette) eine Stärkung des Charakters bewirkt, den Verstand und die Gefühle in Einklang bringt und bei der Überwindung von Leiden hilft. Nur äusserlich anwenden.
Der Carneol ist ein Heilstein, dem schon die alten Ägypter eine göttliche Kraft nachsagten. Er gilt als Stein der Erneuerung. Er stärkt das Immunsystem, fördert die Durchblutung. Man sagt, dass Männer, die Carneol am Körper tragen, eine besondere Attraktivität auf Frauen ausüben. Der Carneol verhilft zu mehr Lebensfreude und soll gegen Depressionen wirken. Er wird gegen Schlaflosigkeit eingesetzt.
Der Peridot hilft bei negativen Gefühlen. Er wirkt ausserdem gegen Pilze, Warzen, Ekzeme auf der Haut und kann das Hautbild sogar bei Schuppenflechte verbessern. Schon Hildegard von Bingen zählte ihn (damals Topas genannt) zu ihren Grundsteinen. Peridot ist eine Varietät des Olivin. Er kann negative Gefühle, wie Egoismus, Wut, Neid und Ärger ins Gegenteil verkehren und Depressionen lindern. Peridot hilft gegen Augenleiden, unterstützt die natürlichen Funktionen der Leber, der Galle, der Bauchspeicheldrüse und der Thymusdrüse. Der Heilstein unterstützt die Konzentration, die Toleranz, das Loslassen und Neuanfänge.
Der Türkis verleiht Schutz vor Gefahren. Er lässt seinen Träger erfolgreich werden in seinem Tun, stärkt das Selbstbewusstsein, die Tatkraft und das Durchsetzungsvermögen. Ausserdem wird er auch gegen Depressionen eingesetzt. Dieser Heilstein lässt den Träger vor Beeinflussungen aus der Umwelt abgrenzen und fördert die Regeneration. Ausserdem gleicht er das Gemüt aus und schenkt wieder Lebenskraft, um das eigene Leben zu bewältigen.