So wird aus dem Basenpulver ein Basenbad
Ein Basenbad selber machen. Sie können diese tiefenentspannende Therapie ganz bequem von zu Hause aus durchführen.
Planen Sie für Ihr Bad genügend Zeit ein.
Besuchen Sie vor dem Bad die Toilette. Harndrang während des Bades kann die Entspannung blockieren. Basenbad wie oft? Um den Körper optimal zu entsäuern, sollten Sie das Basenbad während einer Kur zwei- bis dreimal wöchentlich anwenden. Fangen Sie jedoch klein an. Es reicht, mit einem wöchentlichen Bad anzufangen, um zunächst einmal die Wirkung zu beobachten.
Nach zwei Bädern können Sie die Anzahl der Bäder auf maximal 3 Anwendungen erhöhen. Nach der Kur reicht es, ein Mal die Woche in der Lösung zu baden.
Nehmen Sie sich eine Tasse Tee oder ein Glas Wasser mit und stellen Sie diese griffbereit neben die Badewanne. Ein Basenbad macht durstig.
Geben Sie keine ätherischen Öle in das Bad. Stellen Sie stattdessen eine Duftlampe im Bad auf. Auch auf den weiteren Zusatz eines Schaum- oder Ölbades sollten Sie verzichten. Es ist eine gewisse Badedauer von mindestens 30-45 Minuten einzuhalten.
Duschen Sie sich nach dem entspannenden und regenerierenden Bad nicht ab. Lassen Sie die Inhaltsstoffe weiter in das Gewebe einziehen – am besten ist, sie lassen es einfach antrocknen. Sie können sich aber auch mit einem Handtuch sanft trocken tupfen.
Nach dem Bad nehmen Sie sich mindestens eine halbe Stunde, besser eine Stunde, Zeit, um der Haut die Regeneration zu ermöglichen. Cremen Sie Ihren Körper nicht sofort nach dem Bad mit Körpercreme ein. So steigern Sie den Effekt.
Ein sofortiges Eincremen würde die Aufnahme blockieren, da die Poren verstopfen. Verzichten Sie ca. 1 Stunde lang auch auf Makeup und andere Schminkprodukte. Massieren Sie erst nach einer Stunde ein biologisches Körperöl (z. B. Kokos-, oder Jojobaöl) ein.