Moderne Schlüsselbegriffe in Sachen Sporternährung sind Eisen, Kalzium, Zink und in letzter Zeit Magnesium. Seit Sportmediziner auf das Mineral aufmerksam geworden sind, empfehlen immer mehr Trainer ihren Schützlingen die Einnahme von Magnesiumpräparaten zum Erhalt der Gesundheit und der Leistungsfähigkeit. Ihnen wurde bewusst, das Magnesium heutzutage nicht in dem Masse aus der Nahrung aufgenommen werden kann, wie es ein Sportler, allen voran ein Ausdauersportler, benötigen würde.
Sportmediziner empfehlen, bei sportlicher Betätigung an Ihren Magnesiumhaushalt zu denken. Wer viel schwitzt, hat einen Mehrbedarf an Magnesium. Deshalb ist es wichtig, sein Depot wieder aufzufüllen, um den natürlichen Kreislauf bioaktiver Substanzen im Organismus im Gleichgewicht zu halten.
Magnesium ist nicht nur wichtig für das menschliche Herz-Kreislauf-System. Es ist der Ausgangsstoff für die Produktion biochemischer Stoffe, die für die einwandfreie Funktion aller Abläufe im Organismus verantwortlich sind. Dazu mehr unter: „Wirkung von Magnesium“ und unter: „Magnesium Studien“.
Ja, den gibt es. Wer sich an die hier angegebene Anwendungsempfehlung hält, optimiert die Aufnahme des Mikronährstoffes.
Erfahren Sie hier mehr über die Wirkung des Minerals auf den sportlich aktiven Körper. Informieren Sie sich darüber, welche Anwendung empfohlen wird, welche Dosierung eingehalten werden sollte und wie das Mineral, das bei uns im Handel als Nahrungsmittelergänzung erhältlich ist, Ihren Körper unterstützen und Ihre Gesundheit erhalten kann.
Das bringt es!
Ein gravierender Magnesiummangel führt zu Leistungsabfall. Um den Organismus die Mikronährstoffe zurückzugeben, die er durch Sport verloren hat, empfiehlt sich unter anderem die Einnahme von Präparaten mit Magnesium. Das fördert die Kondition und unterstützt die Fitness. Der Mineralstoff ist reine Energie für jede einzelne Körperzelle. Da Magnesium zur Herstellung des Neurotransmitters Serotonin benötigt wird, ist das Mineral mitverantwortlich für die Regulierung der Nervenzellen zu den Muskelzellen.
Sportler kennen sie nur allzu gut. Muskelkrämpfe, vorwiegend in den Beinen, gilt es, so gut wie möglich vorzubeugen. Die Substituierung mit Magnesium führt zu einer entspannten Muskulatur. Während einige Wissenschaftler den Nutzen des Mikronährstoffes vehement verneinen, verordnen Gynäkologen betroffenen Frauen Magnesium bei Wadenkrämpfen. Und das ebenso während der Schwangerschaft. Dieses Paradoxon wird sich hoffentlich in den nächsten Jahren bei zunehmender Veröffentlichung von Studien aufklären lassen.
Magnesium steigert die sportliche Leistungsfähigkeit. Sportwettkämpfer erzielen nachweislich bessere Leistungen, wenn der Magnesiumgehalt vor und nach dem Wettkampf konstant bleibt. Es wird angenommen, dass ein kontinuierlich ausbalancierter Magnesiumstatus zu einem effizienteren Energiehaushalt führt.
Magnesium wirkt zwar nicht gegen einen Muskelkater. Bei optimaler prophylaktischer Versorgung hat der Muskelkater nach Sport jedoch keine Chance. Das Mineral sorgt nämlich für eine bessere Mikronährstoff-Versorgung der Muskeln.
Gut Versorgt – gut in Form
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt im Normalfall für Erwachsene die tägliche Zufuhr von 300 – 400 mg Magnesium. Studien bestätigen, dass die empfohlenen Mengen jedoch vor allem für Sportler zu knapp bemessen sind. (4)
Natürliche Magnesiumquellen sind unter anderem Naturreis (100 g ca. 110 mg), Nüsse und Kerne (z. B. 100 g Sonnenblumenkerne ca. 420 mg), Vollkornprodukte (z. B. 100 g Haferflocken ca. 140 mg) und Bananen (1 Banane ca. 50 mg).
Eine Studie in der Zeitschrift Sportmedizin zeigt auf, dass „die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zur Magnesiumsubstitution für Sportler zu knapp bemessen sind […]“ (3)
Unter diesen Aspekten ist eine Magnesium Nahrungsergänzung für Sportler als sinnvoll zu erachten. Ausdauersportler führen ihrem Körper von 500 mg bis zu 1500 mg Magnesium täglich zum Zweck der Substituierung zu.
Symptome eines Mangels
Unser Körper braucht Magnesium vor allem, um in unseren Zellen mehr als 300 Enzyme zu aktivieren. (1) Magnesiummangel kann zu unterschiedlichen Symptomen führen, die oft nicht als Mangelzustände erkannt werden. Bei unerklärlichem Leistungseinbruch sollten Sportler deshalb zunächst ihren Magnesiumhaushalt beim Sportmediziner kontrollieren lassen. (2)
Folgende Symptome werden mit Magnesiummangel in Verbindung gebracht:
Magnesium ist das zweit häufigste Mineral in unseren Zellen. Der grössere Teil davon ist nicht als Metall, sondern als Ion im Körper vorrätig. Davon wieder der grösste Teil befindet sich in unserem Muskelgewebe.
So unterstützt Sie eine ausreichende Magnesiumzufuhr beim Sport
Dass Magnesium im Sport einen beachtlichen Stellenwert hat, wird bereits von den meisten Sportmedizinern als gesichert angesehen. Vor allem für die Unterstützung folgender Bereiche ist die Einnahme von Magnesium bei Sport empfehlenswert:
Ist ein Bestandteil von ATP, welcher der Zelle als Energielieferant dient. Deshalb ist vor allem Magnesium nach viel Sport empfehlenswert.
Sorgt während der sportlichen Betätigung für eine optimale Sauerstoffnutzung des Herzmuskels.
Regelt den Kalziumfluss in der Muskelzelle und wirkt entspannend auf die Muskelfaser. Auf diesem Wege kann man bei regelmässiger Zufuhr von Magnesium Muskelkater nach Sport vorbeugen. Reduziert die Krampfneigung und beugt somit Krämpfen beim Sport vor.
Wirkt beruhigend und entspannend auf das Nervensystem und sorgt somit für die Regulation bei der Ausschüttung von Stresshormonen.
Ist nicht nur an der Bereitstellung von Energie für die Zelle beteiligt, sondern ist auch ein Radikalfänger. Somit hat die ausreichende Versorgung einen natürlichen Anti-Aging-Effekt.
Was und wie viel?
Um ein optimales Ergebnis zu erreichen, wenden Sie das hoch konzentrierte Magnesiumöl äusserlich und eine Magnesiumchlorid-Sole innerlich an.
Magnesium Fluid bei Sport:
3 x täglich je 20 – 30 Sprüher auf die Haut. Sanft einmassieren. Es reicht dabei völlig aus, die 20 – 30 Sprüher auf den Beinen zu verteilen. Das Magnesium dringt innerhalb von 15 Minuten durch die Haut ein und verteilt sich im Organismus. Wechseln Sie die Stellen, an denen Sie das Öl auftragen. Bei Beschwerden wie Muskelverspannungen und Gelenkschmerzen wenden Sie das Öl gleich direkt an der schmerzenden oder verspannten Stelle an.
Sollte Ihnen das Kribbeln des Magnesiumöls auf der Haut unangenehm sein, entscheiden Sie sich für das nur halb so konzentrierte Magnesium Fluid Sensitive. Falls Sie das hochkonzentrierte Magnesiumöl bereits gekauft haben, können Sie es 1 zu 1 mit Wasser verdünnen. Um die gleiche Menge Magnesium aufzunehmen, müssen Sie in diesem Fall die Dosierung verdoppeln.
Wenn Sie das Magnesiumöl 3 x täglich, nämlich morgens, abends und nach dem Sport anwenden, können Sie sicher sein, dass Sie in Kombination mit Magnesiumchlorid Pulver optimal mit Magnesium versorgt sind.
Magnesiumchlorid Pulver aus dem Toten Meer zum Einnehmen bei Sport:
6 Kaffeelöffel (=33 g ) Magnesiumchlorid in 1L Wasser in einem Glasbehälter (z. B.: Glasflasche) auflösen und gut schütteln. Zweimal täglich 50 ml Magnesium Sole am Morgen und am Abend trinken. Damit nehmen Sie 400 mg Magnesium zu sich und erreichen eine minimale therapeutische Dosis. Höhere Dosierungen bitte mit Ihrem Orthomolekularmediziner absprechen. Er steigert die Dosis mit Ihnen gemeinsam bis auf mehr als das Doppelte. Es wird davon abgeraten, eine hohe Dosierung selbstständig und ohne othomolekularmedizinische Überwachung vorzunehmen.
Gesunde Menschen kommen mit 2 x 10 Sprühstössen ( = 257 mg reines Magnesium) aus.
Wann Magnesium einnehmen?
Zur Regeneration: Nach dem Sport!
Verwenden Sie gleichzeitig Magnesiumöl äusserlich und Magnesiumchlorid als Sole innerlich nach dem Sport. So füllen Sie Ihre Mineralstoffdepots wieder bestmöglich auf.
Als regelmässige Substitution: Auch vor dem Sport!
Halten Sie sich an die oben beschriebenen Anwendungen und Dosierungen.
ACHTUNG: Nicht auf offenen Wunden anwenden! Vermeiden Sie Augenkontakt und bewahren Sie das Produkt ausser Reichweite von Kindern auf.
Hilft mir Magnesium beim Abnehmen?
Nicht zu verachten ist die Rolle, die der Mikronährstoff beim Abbau von Fett hat: Magnesiummangel hemmt diesen. Fehlt das Mineral oder ist es nur unzureichend vorhanden, kann der Organismus den aufgenommenen Zucker nicht mehr richtig verarbeiten.
Zu einer Diät gehört Sport. Um den Körper bei der Schwerstarbeit zu unterstützen, die er leisten muss, um Fett abzubauen, ist Magnesium das richtige Mittel der Wahl. Nachweislich ist ein Mensch mit unterdurchschnittlichem Magnesiumstatus anfälliger für Fressattacken.
Wir möchten in diesem Zusammenhang auf das Buch des Kardiologen Dr. med. William Davis hinweisen: „Weizenwampe: Warum Weizen dick und krank macht.“ Darin beschreibt er, warum die alleinige Aufnahme von Produkten mit Weizenmehl zu Übergewicht führen. Erwähnenswert ist dazu der Umstand, dass der alleinige respektive übermässige Verzehr von Produkten aus Weizenmehl zu einem chronischen Magnesiummangel führen. Und Magnesiummangel führt bewiesenermassen zu Übergewicht.
Wie viel benötige ich?
Magnesiumverbrauch bei Sport: Die Sportmedizin wird zunehmend auf die Bedeutung des Magnesiumstatus sensibilisiert. Untersuchungsergebnisse weisen darauf hin, dass die empfohlene Tagesdosis der Deutschen Gesellschaft für Ernährung mit 300 – 400 mg bereits für Nicht-Sportler viel zu niedrig angesetzt ist. Eine Aufklärung dazu bleibt sie uns bisher schuldig. Sollten Sie sich für die Optimierung Ihres Magnesiumhaushaltes interessieren und über eine höhere Dosierung als die hier empfohlene nachdenken, suchen Sie einen Orthomolekularmediziner auf.
Die Einnahme während einer sportlichen Belastung wie beispielsweise während eines Wettstreits lohnt sich nicht. Es kann zu Durchfall führen. Effektiver für die Steigerung der Leistungsfähigkeit ist der langsame Aufbau des Magnesiumstatus im Blut.
Eine Auflistung der Nahrungsmittel, die Magnesium enthalten und der Aufgabe, sich als Sportler auszurechnen, wie viel Sie davon essen müssten, um eine optimale Versorgung Ihres Körpers zu gewährleisten.
mg pro 100 g
*Legende:
Warum ich das Beste wählen sollte
Ihrer Gesundheit zuliebe empfehlen wir, nur auf ein vertrauensvolles, natürliches Magnesium-Präparat zu greifen.
Dieses Produkt ist ein mit dem NaTrue-Siegel zertifiziertes Naturprodukt und wurde von Dermatest® mit „Sehr Gut“ bewertet. Das Produkt wurde nicht an Tieren getestet und ist zu 100 % vegan.
Zechstein Magnesiumöl ist ein Produkt aus den Niederlanden. Zwei Firmen haben sich dort vor über zehn Jahren zusammengeschlossen, um dem Kosmetik- und Medizinmarkt aussergewöhnlich hochwertige Produkte zur Verfügung stellen zu können. Gewonnen wird das Mineral aus reinstem Bischofit aus den eigenen Zechstein Minen in der Nähe von Veendam. Die Zechstein Qualität ist die reinste, natürlichste und hochwertigste Magnesiumquelle der Welt. Die Konzentration von 31 % Magnesiumchlorid im Öl wirkt antibakteriell auf Keime und Bakterien. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, dem Zechstein Magnesiumöl Konservierungsmittel zuzusetzen.
Deshalb eignet sich dieses Produkt nicht nur für gesunde Sportler, sondern ebenso für Kranke, Kinder und ältere Menschen. Anwendung findet das Öl bei Stress, Müdigkeit, Magnesiummangel und zum Aufladen der Magnesiumdepots.
Viele Hersteller von Magnesiumölen können nicht dieselbe hochwirksame Konzentration und qualitative Reinheit gewährleisten. Nur ein hoch konzentriertes Magnesiumöl kann lange genug auf der Haut verweilen, um seine Inhaltsstoffe abzugeben. Nutzen Sie dazu unser besonderes Magnesium Fluid.
Magnesiumöl als Spray ist praktisch und einfach anzuwenden und wird für eine längere Anwendung empfohlen.
Magnesiumöl von Zechstein enthält nur Wasser und Magnesiumchlorid. Aufgrund der hohen Magnesiumkonzentration fühlt es sich auf der Haut an wie Öl, obwohl es gar kein Öl ist. Der Vorteil bei der Anwendung ist die Fähigkeit des Körpers, Magnesium über die Haut zu 100 % aufzunehmen.
Zechstein Magnesiumöl wird zur optimalen Handhabung als Spray ausgeliefert.
Magnesiumchlorid gehört in Bezug auf die Bioverfügbarkeit zu den von Forschern empfohlenen Magnesium-Präparaten. Es weist eine hohe Bioverfügbarkeit auf. Soll heissen, der Körper kann es gut aufnehmen und scheidet es nicht aufgrund der schlechten Löslichkeit wieder mit dem Urin aus.
Wissenschaftliche Studien zu Magnesium und Sport
Auf der Seite des deutschen Bundesinstitutes für Sportwissenschaft findet man eine Studie (5) zu Magnesium und Sport, die unter anderem darauf hinweist, dass ein Magnesiummangel zu einer reduzierten Leistungsfähigkeit und einem Abfall des Energiemetabolismus führen kann. Auch die Beeinflussung des Magnesiumstatus auf die Leistungsfähigkeit von Sportlern wird bestätigt.
Diese Studie (6) von 2013 stellte ein geringeres Risiko für Herzkranzgefässverkalkung bei Erhöhung der Magnesiumaufnahme um 50 mg fest. Es spricht demnach vieles dafür, dass Aufnahme von Präparaten mit Magnesium das Risiko eines Herzinfarktes beeinflussen kann.
Eine Metaanalyse (7) der American Society for Nutrition kommt zu dem Ergebnis, dass die diätetische Magnesiumzufuhr das Risiko für Schlaganfall beeinflussen kann.
Eine Studie (8) von der Gillings School of Global Public Health and School of Medicine konnte einen Zusammenhang zwischen einem niedrigen Magnesiumstatus und Diabetes Typ II feststellen. Es werden weitere Studien in Bezug auf Magnesiumzufuhr und Entzündungsmarker angesteuert.
Der US-amerikanische Arzt Norman Shealy wies in einer sechs Jahre dauernden Studie (9) nach, dass die transdermale Darreichungsform von Magnesium den Status im Blut innerhalb sehr kurzer Zeit verbessert. Er verglich seine Ergebnisse mit Darreichungsformen wie beispielsweise die orale Einnahme und stellte fest, dass diese Form der Einnahme für den Magnesiummangel-Ausgleich das Doppelte an Zeit abverlangte.
Eine weitere erwähnenswerte Studie (11) in diesem Zusammenhang kommt von der Universität von Birmingham. Sie untersuchte die Wirkung eines Vollbades mit einer einprozentigen Magnesiumsulfat-Lösung und dem Magnesiumspiegel in Blut und Urin. Es zeigte sich dabei bei regelmässiger Anwendung ein Anstieg des Magnesiumstatus im Blut und im Urin.
Was muss ich sonst noch beachten?
Grundsätzlich sind Magnesium-Produkte gut verträglich. Die transdermale Anwendung von Magnesiumöl umgeht den Magendarmtrakt. Dies hat den grossen Vorteil, dass 100 % den Magnesiums über die Haut aufgenommen wird und Nebenwirkungen wie Durchfall oder sonstigen Verdauungsbeschwerden so umgangen werden.
Bei Überdosierung oder bei der Magnesiumeinnahme kann es zu folgenden Symptomen kommen:
Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, sich an die hier angegebenen Dosierungen zu halten. Beim Wunsch einer Höherdosierung sprechen Sie mit Ihrem Orthomolekularmediziner.
Sollte es bei der Einnahme von Magnesium zu Durchfall kommen, reduzieren Sie zunächst die Einnahmemenge auf ein Viertel der eingenommenen Dosis und steigern Sie diese dann schleichend auf genau die Menge, die Sie gut vertragen. Oft zeigt der Organismus bei langsamer Erhöhung der Menge einen gewissen Gewöhnungseffekt. Der Durchfall bleibt dann bei derselben Menge aus.
Überprüfen Sie zur Sicherheit bei Durchfall ebenfalls die Qualität des Produkts. Falls Sie sich für eine minderwertige Qualität entschieden haben, könnten Verunreinigungen der Grund für den Durchfall sein.
Sollten Sie oft zu fette Speisen essen, kann die Kombination aus Magnesium und fetthaltigen Speisen ebenfalls zu Durchfall führen. Weichen Sie in diesem Fall lieber auf ein fettarmes Gericht aus.
Selten tritt Durchfall bei Magnesiummangel dann auf, wenn man beginnt, die Depots aufzufüllen. Der Organismus reagiert dann auf die Substanz, die er schon so lange benötigt, mit einer Überreaktion des Darmes. In diesem Fall verschwindet der Durchfall nach wenigen Tagen wieder.
Bei Krankheiten und Beschwerden, vor allem der Nieren oder des Herzens, oder anderen Krankheiten oder gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten besprechen Sie Ihr Vorhaben, Magnesium einzunehmen unbedingt mit dem Arzt Ihres Vertrauens.
Wir raten davon ab, Magnesium mit Kalziumpräparaten zu kombinieren.
Osteoporose-Patienten möchten wir darauf hinweisen, zusätzlich zum Magnesium eine Vitamin D3-Präparat und Kieselerde (Silizium) einzunehmen.
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Für uns kommen nur Produkte infrage, welche die allerhöchsten Qualitätserfordernisse erfüllen. Dazu gehört ein transparentes Herstellungsverfahren, eine hundertprozentige Offenlegung der verwendeten Inhaltsstoffe und eine unabhängige Kontrollinstanz zur Qualitätssicherung. Das ist uns Ihre Gesundheit wert.
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Quellen:
(1) http://www.zeitschrift-sportmedizin.de/fileadmin/content/archiv2002/heft03/a02_0302.pdf
(2) http://www.zeitschrift-sportmedizin.de/fileadmin/content/archiv2002/heft03/a02_0302.pdf
(3) http://www.zeitschrift-sportmedizin.de/fileadmin/content/archiv2002/heft03/a02_0302.pdf
(4) http://www.zeitschrift-sportmedizin.de/fileadmin/content/archiv2002/heft03/a02_0302.pdf
(5) https://www.bisp-surf.de/Record/PR020040100024/Details#tabnav
(6) http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1936878X1300778X
(7) http://ajcn.nutrition.org/content/95/2/362.short
(8) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2992198/
(9) http://www.magnesium-health-institute.org/Downloads/Studie_Norman_Shealy_S-18.pdf
(10) http://www.magnesium-health-institute.org/Downloads/Study_Watkins_Josling_transdermal_Mg.pdf
(11) http://www.magnesium-health-institute.org/Downloads/Report_on_Absorption_of_magnesium_sulfate.pdf
Besondere Hinweise zum HWG (Heilmittelwerbegesetz)
Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass bei keiner der angeführten Therapien und Anwendungen der Eindruck erweckt wird, dass hier ein Heilungsversprechen unsererseits zugrunde liegt, bzw. Linderung sowie Verbesserung einer Erkrankung garantiert oder versprochen wird.
